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Foto MRT-Gerät

MRT (Kernspintomographie)

Die Magnetresonanztomographie (MRT) erzeugt mit Hilfe von starken Magnetfeldern Schnittbilder des gesamten menschlichen Körpers. 

Da keine Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen, können mittels der MRT auch schwangere Patientinnen untersucht werden. 

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MRT an der Klinik für Radiologie

Die Klinik versorgt sämtliche Charité-Kliniken mit MRT-Untersuchungen aller Körperregionen. Hierfür stehen derzeit vier Kernspintomographen modernster Bauart zur Verfügung. 

MRT Hals

  • Untersuchung der Speicheldrüsen
  • Untersuchung des Kehlkopfs und der Luftröhre
  • Untersuchung des Mundraums, des Rachens und des Gaumens
  • Untersuchung der Nasennebenhöhlen 

MRT Brust

  • Untersuchuung zur Erkennung von Brustkrebs (insbesondere wenn bereits an einem bösartigen Brusttumor operiert wurde)
  • Untersuchung von Brustimplantaten

MRT Bauchraum

  • Erkennung von Lebertumoren und Lebermetastasen
  • Erkrankungen der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse
  • Untersuchung der Nebennieren
  • Erkrankungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
  • Untersuchung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
  • Erkrankungen der Lymphknoten und Lymphgefäße
  • Tumoren des Enddarmes 

MRT Becken

  • Erkennung von tumorösen und entzündlichen der inneren und äußeren weiblichen Geschlechtsorgane (Scheide, Gebärmutter, Eierstöcke)
  • Untersuchung von Myomen der Gebärmutter, insbesondere auch vor einer geplanten Myomembolisation. 
  • Erkrankungen der Harnblase
  • Erkennung von Prostata-Krebs
  • Untersuchung der männlichen Genitalorgane bei entzündlichen oder tumorösen Erkrankungen
  • Funktionelle Untersuchungen des Beckenbodens und der Ausscheidungsorgane bei Inkontinenz 

MRT Bewegungsapparat

  • Untersuchung der Wirbelsäule bei degenerativen, entzündlichen und traumatischen Erkrankungen (Bandscheibenvorfall, Knochenbruch bei Osteoporose, Verdacht auf Metastasierung).
  • Untersuchung des Schulter-, Ellenbogen- und Handgelenks.
  • Untersuchung der Hüftgelenke.
  • Untersuchung der Kniegelenke.
  • Untersuchung des Sprunggelenks und des Fußskeletts Erkennung von Knochen- oder Gelenkbefall bei rheumatischen Erkrankungen.
  • Erkennung von Weichteil- und Knochentumoren.

Gefäßsystem (MR-Angiographie)

  • Untersuchung der Halsgefäße
  • Untersuchung der Hauptschlagader (Aorta)
  • Untersuchung der Nierenarterien
  • Untersuchung der Becken-, Ober- und Unterschenkelgefäße
  • Untersuchung der großen Körpervenen (insbesondere bei Verdacht auf Thrombose). 

Nervensystem

  • Untersuchung des Gehirns 
  • Untersuchung des Rückenmarks und der Wirbelsäule
  • Untersuchung des Auges